Marc-Nicolai Pfeifer (Vorstandsvorsitzender)



er geht auf einige Fragen ein, aber auf die Trainerfrage absolut keinen Indiz von seiner Seite aus.
 
Wieso macht man sich über die Trainerfrage immer so ein Kopf?
Dabrowski wird nicht vor den nächsten drei Spielen gehen, wenn überhaupt.
Nach Weihnachten und Neujahr besitzt der Mann immer noch einen Vertrag von 1,5 Jahre kein Geld für eine Vertragsauflösung, nach den Vorfall mit der Pyrotechnik, wird eine Geldstrafe zwischen 40 und 55.000 € eingerechnet.
Und spekulativ sind die Kassen auch leer, Grüße gehen raus an Rang, an der Stelle. Pavel, Dotchev oder Unterberger wären ja schon frei oder könnte man aus deren Vertrag raus verhandeln, aber woher das Geld nehmen?
 
Warum sollte man Dotchev oder Unterberger holen ? Die 2 sind doch wegen der selben Erfolglosigkeit wie die von Dabro bei ihren Vereinen gefeuert worden. Tendiere eher dazu die gesamte neue Vereinsführung zu hinter leuchten und die Karten auf den Tisch zu legen was Uhlig und Peljahn mit dem ganzen Geld gemacht haben.
Muß aber auch gestehen dass ich mehr zur pro Dabro Fraktion gehöre.
 
Zuletzt bearbeitet:

Unterbergwr nicht. Aber Dotchev ist der 3. Liga- Rekordtrainer, dass er raus geworfen wurde, ist deren Sache. Aber ich wäre gerne an der Stelle von Aue, nicht in der, die wir sind.
 

Wie man es bezahlt, weiß man selber wohl nicht.
Man wartet noch auf die Geldstrafe aus dem Saarbrücken-Spiel:


Bekannt ist schon ein bis Jahresende zu leistender Eigenkapitalnachweis in Höhe von 150.000 Euro. Beides zusammen genommen, so hatte der Vorstand bereits signalisiert, würde die Transfer-Optionen zur Winterpause erheblich einschränken. Nun kommt als „Sahnehäubchen“ noch das Trainergehalt hinzu: Dabrowski steht noch bis Sommer 2026 unter Vertrag - und sollte der Coach nach aufreibenden RWE-Jahren erst einmal ein Sabbatical einlegen, müsste RWE weiter sein sechsstelliges Jahresgehalt zahlen. Und weiter gesponnen: Trainer bringen auch gerne ihre Vertrauensleute mit, darum ist es längst noch nicht sicher, dass die Co-Trainer Lars Fleischer und Paul Freier unter dem Neuen in Amt und Würden bleiben. Weitere Abfindungen wären fällig plus Gelder für den neuen Staff.

Ein potenter Geldgeber, möglichst im Verein, wird gesucht​

Diese ganze Gemengelage dürfte die Verhandlungen mit potentiellen Nachfolge-Kandidaten noch zusätzlich erschweren, neben dem Trainer-Gehalt wird der Auserkorene sicherlich darauf beharren, diesen offensichtlich nicht drittligatauglichen Kader zur Winterpause auf einigen neuralgischen Positionen verstärken zu können. Um alle Seiten am Ende zufriedenstellen zu können und um die Auflage des Aufsichtsrates, man mache nie wieder Schulden, erfüllen zu können, bedarf es da sicherlich eines potenten Geldgebers, idealerweise ein Vereinsliebhaber.

Da wäre es gut, wenn man einen Scheich zur Hand hätte.
 
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