Rot-Weiss Essen TSV 1860 München Rot-Weiss Essen - TSV 1860 München


[HIDE]Die Essener haben die Messlatte als zweitbeste Rückrunden-Mannschaft der letzten Saison selbst sehr hoch angesetzt. Bis auf Julian Eitschberger wurden alle Leistungsträger gehalten und auch die neuen Spieler haben die Euphorie-Welle im Umfeld größer werden lassen. Die Kaderplanung ist zudem noch nicht abgeschlossen. Es könnte sich zu einem späteren Zeitpunkt noch etwas tun, deutete Koschinat zuletzt an. „Mit den Transfers wurde gezeigt, dass man sich was vornimmt für diese Saison“, sagte RWE-Routinier Klaus Gjasula am Dienstag im Gespräch mit der WAZ.


Doch vergleicht man die Transferaktivitäten der Essener mit denen der Konkurrenz, ist es in diesem Sommer noch zu früh, um über den Aufstieg zu sprechen. 1860 München hat sich unter anderem mit Ex-Nationalspieler Kevin Volland (32, Union Berlin), Florian Niederlechner (34, Hertha BSC), Manuel Pfeifer (25, TSV Hartberg, Österreich) und Max Christiansen (28, Mittelfeld, Hannover 96) verstärkt. Hansa Rostock konnte in Paul Stock (28, SV Elversberg) und Andreas Voglsammer (33, Hannover 96) zwei Akteure holen, die in der letzten Zweitliga-Saison jeweils auf über 20 Einsätze kamen.

Rot-Weiss Essen hat einige vielversprechende Transfers getätigt, doch gerade im Sturmzentrum haben die RWE-Verantwortlichen nicht ins oberste Regal gegriffen. Marek Janssen (28, SV Meppen) und die talentierte Leihgabe Jaka Cuber Potocnik (20, 1. FC Köln) haben so gut wie keine Erfahrung im Profibereich vorzuweisen. Cuber Potocnik bringt viel Potential mit, doch ob er das von Anfang an abrufen kann, darf bezweifelt werden. In den ersten Trainingseinheiten wird der Stürmer behutsam aufgebaut.

Rot-Weiss Essen muss deshalb auch den Anspruch haben, den Blick nach vorne zu richten. Alles andere als ein Platz in der oberen Tabellenhälfte wäre mit diesem Kader eine herbe Enttäuschung. Belegen die Essener am Ende eine Platzierung zwischen den Rängen vier bis acht mit Tuchfühlung nach oben, darf das als Erfolg verbucht werden, auch wenn sich Mannschaft und Trainerteam insgeheim mehr von der kommenden Saison versprechen werden. Bei der Einordnung darf nicht vergessen werden, dass RWE in der Rückrunde phasenweise am Limit gespielt und einige Partien wie gegen den BVB, Ingolstadt, Waldhof Mannheim oder Hansa Rostock gewonnen hat, die auch in die andere Richtung hätten gehen können

Es ist das erklärte Ziel des Vereins, mittelfristig wieder in der 2. Bundesliga zu spielen. Der Auftritt der Essener Fans in der schottischen Hauptstadt Edinburgh hat unterstrichen, dass dieser Klub dort auch hingehört. Rot-Weiss Essen ist in der komfortablen Situation, in den nächsten zwei bis drei Jahren auf dieses Ziel hinzuarbeiten. Mit dem Baubeschluss für das Stadion an der Hafenstraße wurde ein wichtiger Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft gelegt.

Die Finanzen bei Rot-Weiss Essen stimmen
Anders als der MSV Duisburg vor einigen Jahren kann sich RWE die 3. Liga aktuell leisten. Dem Essener Vorstandsvorsitzenden Marc-Nicolai Pfeifer ist es zu verdanken, dass nun deutlich mehr Geld in den Etat der Profis fließen kann, um die Chancen auf den Aufstieg zu erhöhen. Pfeifer hat intern einige unpopuläre Entscheidungen getroffen, die in Mitarbeiterkreisen nicht auf viel Wohlvollen gestoßen sind, das unterstreicht die enorm hohe Mitarbeiter-Fluktuation in seinem ersten Jahr an der Hafenstraße

https://www.waz.de/sport/rot-weiss-...nicht-aus-um-ueber-den-aufstieg-zu-reden.html.[/HIDE]
 
Ich bin ebenfalls weit davon entfernt, um vom Aufstieg zu sprechen, sehe da München und Rostock viel weiter..
 
Mit dem Artikel, versucht man auch jetzt die Euphorie zu nehmen!
 
Viel lustiger ist, dass die Esel sich oben sehen. Einstelliger Tabellenplatz, ich hoffe, es kommt nicht so!
 
Hoffenheim II auf einen Mittwoch!

GwD63VYWoAEbPZW
 
So werden die „Löwen“ eventuell auflaufen, laut deren Forum
 

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