Am frühen Samstag wurde an der Bremer Brücke gejubelt, denn fleißige Osnabrücker belohnten sich mit zwei Toren in der zweiten Halbzeit gegen den 1. FC Saarbrücken, was auch den 2:0-Endstand bedeutete. 1860 München tat sich in Aachen lange schwer, konnte aber in den Schlussminuten ebenfalls einen 2:0-Sieg bei der dezimierten Alemannia einfahren. Hoffenheim II schoss Energie Cottbus mit 4:1 ab, während Jahn Regensburg mit einem 3:0-Erfolg gegen Schweinfurt den Befreiungsschlag schaffte. Außerdem spielten Stuttgart II gegen Verl (1:1).
Offensiv bislang harmlose Osnabrücker trafen im Heimspiel auf bis dahin sehr effiziente Saarbrücker. Die erste richtig große Chance ließ nicht lange auf sich warten und gehörte den Hausherren, denn Jacobsen spitzelte die Kugel auf Henning durch, der aus spitzem Winkel den Pfosten traf (4.). Der FCS meldete sich hingegen über eine Standardsituation an, aber Wilhelm köpfte einen Eckball von Civeja knapp am Kasten vorbei (7.). Obwohl beide Teams das Spielgerät ordentlich nach vorne trieben, kamen kaum echte Chancen vor den Toren zustande. Nach etwa 20 Minuten war das Tempo komplett raus. Eine Halbchance von Badjie klärte Sonnenberg ohne größere Probleme (31.). Etwas gefährlicher wurde der Abschluss von Jacobsen aus etwa 20 Metern (39.). Mehr ergab sich vor der Pause auf beiden Seiten nicht mehr.
Die zweite Halbzeit hätte mit einer großen Chance für Osnabrück starten können, aber Meißner nutzte viel Freiraum nicht, um einen sauberen Ball in die Mitte zu spielen (47.). Auch Kehl schlenzte danach knapp vorbei (48.). Über weite Strecken blieb es jedoch dabei, dass beide Mannschaften keine echte Gefahr vor den Toren ausstrahlten – der VfL war jedoch wesentlich aktiver in der gegnerischen Hälfte und bestimmte das Spielgeschehen. FCS-Keeper Menzel lenkte einen Distanzschuss von Kehl an die Latte (78.). Und dann jubelte die Bremer Brücke doch noch: Bei einem Eckball rauschte Jacobsen in die Hereingabe und köpfte unhaltbar ein (79.). Osnabrück hatte damit auch noch nicht genug, sondern legte mit einem weiteren Standard nach – Christensen zog aus 20 Metern flach ab und traf neben den Pfosten ins Netz (84.). Aufgrund einer zweiten Hälfte, in der von Saarbrücken praktisch gar nichts mehr zu sehen war, verdiente sich Osnabrück den Erfolg – und klettert auf Platz 8 in der Tabelle, während der FCS auf Platz 10 abrutscht.
Eingeleitet von einer riesigen Choreografie am Aachener Tivoli startete das Traditionsduell zwischen Aachen und 1860. Die Mannschaft von Benedetto Muzzicato startete besser in die Partie, suchte gleich den ersten Abschluss in Person von Ademi (2.). Die Münchner Löwen standen kompakt und strukturiert, sodass weitere Torchancen für die Alemannia Mangelware blieben. Im eigenen Offensivspiel kamen die Sechzger dafür aber auch nicht richtig zum Zug. Dann bekam Pfeifer mal den Ball auf der linken Schiene und bediente Volland, dessen Abschluss aber noch geblockt wurde (22.). Dann fehlte den Aachenern etwas Spielglück, denn ein unkontrollierter Abschluss von Scepanik senkte sich gefährlich hinter Dähne – aber knapp vorbei (32.). Kurz vor der Pause war Aachen das aktivere Team – und 1860 hatte abermals Glück, dass Dähne einem beinahe zu kurz geratenen Rückpass entgegenlief, um vor Torsiello zu klären (40.). Auf der anderen Seite kam Niederlechner in aussichtsreiche Position, aber Kiala rettete in höchster Not (43.).
Der zweite Abschnitt begann dann mit einer Chance für die Löwen, aber aus 25 Metern schoss Deniz deutlich drüber (46.). Dann konterte Aachen über Torsiello – und es wurde kurios: Torsiello holte zum Schuss aus, Verlaat spritzte dazwischen und der Aachener Stürmer traf den Münchner. Dennoch gab es Freistoß vor dem Sechzehner für die Alemannia, aber den knallte Scepanik in die Mauer (56.). Der nächste Vorstoß der Löwen hatte Folgen für Aachen, denn Gaudino ging in den Zweikampf mit Niederlechner – und erhielt anschließend die zweite gelbe Karte, also Gelb-Rot (64.). Die Münchner sicherten sich in der Folge die Spielkontrolle, aber Aachen machte hinten dicht. Und dann nutzte 1860 ganz spät die Überzahl aus: Hobsch wurde im Strafraum freigespielt und verwandelte mit Hilfe des Innenpfostens (89.). Anschließend kam es noch dicker, weil Meyer einen weiteren Abschluss von Philipp unhaltbar ins lange Eck abfälschte (90.). Durch die späte Niederlage rutscht Aachen in der Tabelel auf den vorletzten Platz ab, im Gegenzug sichert sich 1860 vorerst den zweiten Rang.
Gast-Schiedsrichter Yusuke Ohashi pfiff die Partie zwischen den jungen Sinsheimern und den bislang sehr erfolgreichen Lausitzern an. Die U23-Mannschaft versteckte sich zu Beginn keineswegs und hatte dazu noch das Glück des Tüchtigen: Duric schloss zentral aus 20 Metern ab, woraufhin das Spielgerät noch zweimal von Cottbuser Verteidigern abgefälscht wurde und im Tor landete (8.). Energie suchte die schnelle Antwort, aber einen Abpraller von 1899-Keeper Petersson konnte kein Cottbuser verwerten (12.). Und dann legte Duric auch schon nach, indem er gegen Engelhardt nachsetzte und auch an Awortwie-Grant vorbeiging – und die Kugel ins rechte Eck legte (17.). Wenig später bekam Hennrich die große Möglichkeit auf das dritte Tor, aber Sebald war zur Stelle und parierte glänzend (24.). Cottbus musste verletzungsbedingt Hofmann für Guwara bringen (33.), kurz darauf fehlten Engelhardt wenige Zentimeter, um eine scharfe Hereingabe mit der Fußspitze im Tor unterzubringen (37.). Stattdessen traf wieder Hoffenheim: Hennrich wurde etwa 20 Meter vor dem Kasten nicht attackiert, aus der Distanz netzte die TSG abermals ein (39.). Die Cottbuser Hintermannschaft geriet ins Schwimmen – einmal parierte Sebald (40.), zweimal wurde Energie vor weiteren Einschlägen verschont (41./42.). Danach rettete sich Cottbus in die Kabine.
Hoffenheim II machte dann nach der Pause jedoch unbeirrt weiter. Zeitler war im Laufduell schneller als Duah und umkurvte auch Sebald, sodass das 4:0 nur folgerichtig war (53.). Cottbus wehrte sich, aber Erlein rettete vor Moustfa (60.). Festzuhalten war, dass sich Energie nicht aufgab – aus fünf Metern scheiterte Engelhardt aber an Petersson (67.). Dann bekam Cottbus die Chance auf dem Silbertablett, weil Erlein einen Elfmeter verursachte – und Cigerci traf vom Punkt zum 1:4 aus Cottbuser Sicht (70.). Sebald verhinderte danach eine höhere Niederlage, indem er mit einer Hand gegen Poller parierte (82.). Am Ende blieb es eine klare Angelegenheit durch spielfreudige Hoffenheimer, die mit dem Sieg vorerst die Tabellenspitze erobern. Cottbus bleibt auf Platz 9.
Der Vorletzte aus Regensburg traf auf den Tabellenletzten aus Schweinfurt – auf dem Papier also ein Kellerduell im Jahnstadion. Unglücklich verlief der Start jedoch für FCS-Verteidiger Krätschmer, der früh die gelbe Karte sah (5.) und sich dann verletzungsbedingt auswechseln lassen musste (10.). Fußballerisch blieb das Geschehen auf dem Rasen in der Anfangsphase dünn. Regensburg sicherte sich mehr Ballbesitz, während Schweinfurt auf Konter lauerte. Und dann kam die Gelegenheit: Fery erhielt im gegnerischen Strafraum den Ball, aber Jahn-Keeper Gebhardt riss die Fäuste hoch und parierte (35.). Und dann leistete sich FCS-Keeper Stahl den Riesenfehler kurz vor der Pause, als er einen Ball lang hinausschlagen will – aber genau in die Füße von Beckhoff legt, der direkt schaltet und das Spielgerät aus etwa 22 Metern ins verwaiste Tor einschob (45.+2). Ein Paukenschlag zur Halbzeitpause.
Nach dem Seitenwechsel brannte es im Schweinfurter Strafraum erneut lichterloh, aber weder Beckhoff noch Hermes konnten die Kugel nahezug alleine vor Stahl im Netz unterbringen – Zeller rettete zur Ecke (51.). Die Jahnelf blieb dran und erhielt einen Freistoß – und aus etwa 18 Metern in halblinke Position haute Eichinger die Kugel ins Netz (62.). Beinahe wäre Eichinger der Doppelpack gelungen, aber der Ball flog abgefälscht ins Aus (65.). Dann machte aber Hermes den Deckel drauf, der frei auf Stahl zulaufen und einschieben konnte (74.). Anschließend scheiterte Stolze noch an Stahl (81.), während Gebhardt rechtzeitig gegen Wintzheimer abtauchte (84.). Am Ende landete Regensburg den Befreiungsschlag, der die Jahnelf direkt aus dem Keller auf Platz 11 katapultierte. Schweinfurt bleibt Letzter.
Zudem spielte:
Stuttgart II 1:1 Verl
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Osnabrück 2:0 Saarbrücken: Jacobsens wuchtiger Kopfball ins Glück
Offensiv bislang harmlose Osnabrücker trafen im Heimspiel auf bis dahin sehr effiziente Saarbrücker. Die erste richtig große Chance ließ nicht lange auf sich warten und gehörte den Hausherren, denn Jacobsen spitzelte die Kugel auf Henning durch, der aus spitzem Winkel den Pfosten traf (4.). Der FCS meldete sich hingegen über eine Standardsituation an, aber Wilhelm köpfte einen Eckball von Civeja knapp am Kasten vorbei (7.). Obwohl beide Teams das Spielgerät ordentlich nach vorne trieben, kamen kaum echte Chancen vor den Toren zustande. Nach etwa 20 Minuten war das Tempo komplett raus. Eine Halbchance von Badjie klärte Sonnenberg ohne größere Probleme (31.). Etwas gefährlicher wurde der Abschluss von Jacobsen aus etwa 20 Metern (39.). Mehr ergab sich vor der Pause auf beiden Seiten nicht mehr.
Die zweite Halbzeit hätte mit einer großen Chance für Osnabrück starten können, aber Meißner nutzte viel Freiraum nicht, um einen sauberen Ball in die Mitte zu spielen (47.). Auch Kehl schlenzte danach knapp vorbei (48.). Über weite Strecken blieb es jedoch dabei, dass beide Mannschaften keine echte Gefahr vor den Toren ausstrahlten – der VfL war jedoch wesentlich aktiver in der gegnerischen Hälfte und bestimmte das Spielgeschehen. FCS-Keeper Menzel lenkte einen Distanzschuss von Kehl an die Latte (78.). Und dann jubelte die Bremer Brücke doch noch: Bei einem Eckball rauschte Jacobsen in die Hereingabe und köpfte unhaltbar ein (79.). Osnabrück hatte damit auch noch nicht genug, sondern legte mit einem weiteren Standard nach – Christensen zog aus 20 Metern flach ab und traf neben den Pfosten ins Netz (84.). Aufgrund einer zweiten Hälfte, in der von Saarbrücken praktisch gar nichts mehr zu sehen war, verdiente sich Osnabrück den Erfolg – und klettert auf Platz 8 in der Tabelle, während der FCS auf Platz 10 abrutscht.
Aachen 0:2 TSV 1860: Hobsch nutzt die Überzahl spät
Eingeleitet von einer riesigen Choreografie am Aachener Tivoli startete das Traditionsduell zwischen Aachen und 1860. Die Mannschaft von Benedetto Muzzicato startete besser in die Partie, suchte gleich den ersten Abschluss in Person von Ademi (2.). Die Münchner Löwen standen kompakt und strukturiert, sodass weitere Torchancen für die Alemannia Mangelware blieben. Im eigenen Offensivspiel kamen die Sechzger dafür aber auch nicht richtig zum Zug. Dann bekam Pfeifer mal den Ball auf der linken Schiene und bediente Volland, dessen Abschluss aber noch geblockt wurde (22.). Dann fehlte den Aachenern etwas Spielglück, denn ein unkontrollierter Abschluss von Scepanik senkte sich gefährlich hinter Dähne – aber knapp vorbei (32.). Kurz vor der Pause war Aachen das aktivere Team – und 1860 hatte abermals Glück, dass Dähne einem beinahe zu kurz geratenen Rückpass entgegenlief, um vor Torsiello zu klären (40.). Auf der anderen Seite kam Niederlechner in aussichtsreiche Position, aber Kiala rettete in höchster Not (43.).
Der zweite Abschnitt begann dann mit einer Chance für die Löwen, aber aus 25 Metern schoss Deniz deutlich drüber (46.). Dann konterte Aachen über Torsiello – und es wurde kurios: Torsiello holte zum Schuss aus, Verlaat spritzte dazwischen und der Aachener Stürmer traf den Münchner. Dennoch gab es Freistoß vor dem Sechzehner für die Alemannia, aber den knallte Scepanik in die Mauer (56.). Der nächste Vorstoß der Löwen hatte Folgen für Aachen, denn Gaudino ging in den Zweikampf mit Niederlechner – und erhielt anschließend die zweite gelbe Karte, also Gelb-Rot (64.). Die Münchner sicherten sich in der Folge die Spielkontrolle, aber Aachen machte hinten dicht. Und dann nutzte 1860 ganz spät die Überzahl aus: Hobsch wurde im Strafraum freigespielt und verwandelte mit Hilfe des Innenpfostens (89.). Anschließend kam es noch dicker, weil Meyer einen weiteren Abschluss von Philipp unhaltbar ins lange Eck abfälschte (90.). Durch die späte Niederlage rutscht Aachen in der Tabelel auf den vorletzten Platz ab, im Gegenzug sichert sich 1860 vorerst den zweiten Rang.
Hoffenheim II 4:1 Cottbus: Energie wird zerlegt
Gast-Schiedsrichter Yusuke Ohashi pfiff die Partie zwischen den jungen Sinsheimern und den bislang sehr erfolgreichen Lausitzern an. Die U23-Mannschaft versteckte sich zu Beginn keineswegs und hatte dazu noch das Glück des Tüchtigen: Duric schloss zentral aus 20 Metern ab, woraufhin das Spielgerät noch zweimal von Cottbuser Verteidigern abgefälscht wurde und im Tor landete (8.). Energie suchte die schnelle Antwort, aber einen Abpraller von 1899-Keeper Petersson konnte kein Cottbuser verwerten (12.). Und dann legte Duric auch schon nach, indem er gegen Engelhardt nachsetzte und auch an Awortwie-Grant vorbeiging – und die Kugel ins rechte Eck legte (17.). Wenig später bekam Hennrich die große Möglichkeit auf das dritte Tor, aber Sebald war zur Stelle und parierte glänzend (24.). Cottbus musste verletzungsbedingt Hofmann für Guwara bringen (33.), kurz darauf fehlten Engelhardt wenige Zentimeter, um eine scharfe Hereingabe mit der Fußspitze im Tor unterzubringen (37.). Stattdessen traf wieder Hoffenheim: Hennrich wurde etwa 20 Meter vor dem Kasten nicht attackiert, aus der Distanz netzte die TSG abermals ein (39.). Die Cottbuser Hintermannschaft geriet ins Schwimmen – einmal parierte Sebald (40.), zweimal wurde Energie vor weiteren Einschlägen verschont (41./42.). Danach rettete sich Cottbus in die Kabine.
Hoffenheim II machte dann nach der Pause jedoch unbeirrt weiter. Zeitler war im Laufduell schneller als Duah und umkurvte auch Sebald, sodass das 4:0 nur folgerichtig war (53.). Cottbus wehrte sich, aber Erlein rettete vor Moustfa (60.). Festzuhalten war, dass sich Energie nicht aufgab – aus fünf Metern scheiterte Engelhardt aber an Petersson (67.). Dann bekam Cottbus die Chance auf dem Silbertablett, weil Erlein einen Elfmeter verursachte – und Cigerci traf vom Punkt zum 1:4 aus Cottbuser Sicht (70.). Sebald verhinderte danach eine höhere Niederlage, indem er mit einer Hand gegen Poller parierte (82.). Am Ende blieb es eine klare Angelegenheit durch spielfreudige Hoffenheimer, die mit dem Sieg vorerst die Tabellenspitze erobern. Cottbus bleibt auf Platz 9.
Regensburg 3:0 Schweinfurt: Jahnelf nutzt Riesen-Patzer
Der Vorletzte aus Regensburg traf auf den Tabellenletzten aus Schweinfurt – auf dem Papier also ein Kellerduell im Jahnstadion. Unglücklich verlief der Start jedoch für FCS-Verteidiger Krätschmer, der früh die gelbe Karte sah (5.) und sich dann verletzungsbedingt auswechseln lassen musste (10.). Fußballerisch blieb das Geschehen auf dem Rasen in der Anfangsphase dünn. Regensburg sicherte sich mehr Ballbesitz, während Schweinfurt auf Konter lauerte. Und dann kam die Gelegenheit: Fery erhielt im gegnerischen Strafraum den Ball, aber Jahn-Keeper Gebhardt riss die Fäuste hoch und parierte (35.). Und dann leistete sich FCS-Keeper Stahl den Riesenfehler kurz vor der Pause, als er einen Ball lang hinausschlagen will – aber genau in die Füße von Beckhoff legt, der direkt schaltet und das Spielgerät aus etwa 22 Metern ins verwaiste Tor einschob (45.+2). Ein Paukenschlag zur Halbzeitpause.
Nach dem Seitenwechsel brannte es im Schweinfurter Strafraum erneut lichterloh, aber weder Beckhoff noch Hermes konnten die Kugel nahezug alleine vor Stahl im Netz unterbringen – Zeller rettete zur Ecke (51.). Die Jahnelf blieb dran und erhielt einen Freistoß – und aus etwa 18 Metern in halblinke Position haute Eichinger die Kugel ins Netz (62.). Beinahe wäre Eichinger der Doppelpack gelungen, aber der Ball flog abgefälscht ins Aus (65.). Dann machte aber Hermes den Deckel drauf, der frei auf Stahl zulaufen und einschieben konnte (74.). Anschließend scheiterte Stolze noch an Stahl (81.), während Gebhardt rechtzeitig gegen Wintzheimer abtauchte (84.). Am Ende landete Regensburg den Befreiungsschlag, der die Jahnelf direkt aus dem Keller auf Platz 11 katapultierte. Schweinfurt bleibt Letzter.
Zudem spielte:
Stuttgart II 1:1 Verl
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https://www.liga3-online.de/vfl-und-1860-feiern-spaet-der-jahn-jubelt-tsg-ii-zerlegt-cottbus/