Cottbus, Stuttgart II und Aachen heißen die Gegner des SV Waldhof Mannheim in der Englischen Woche. Trainer Luc Holtz will dabei ordentlich durchrotieren.
Zwei Spiele, zwei Siege: Besser hätte der Einstand für Luc Holtz als neuer Waldhof-Coach nicht laufen können. Nun stehen binnen einer Woche gleich drei Spiele an. Um in allen Partien mit möglichst viel Frische agieren zu können, "ist es des Plan, dass wir so viel wie möglich auch durchrotieren werden", kündigte Trainer Luc Holtz bei der Spieltags-Pressekonferenz am Freitag an.
"Dazu sind zwar fast auch gezwungen, denn es liegt ja auf der Hand, dass kein Spieler binnen sechs Tagen drei Spiele über 90 Minuten durchspielen kann." Mit Problemen rechnet der Luxemburger nicht: "Wir haben auch ausreichend Qualität im Kader, damit wir das ohne Leistungsabfall durchführen können." Ohnehin seien Erfolge nur möglich, "wenn jeder Spieler an sein Leistungslimit geht. Im mentalen Bereich geht das natürlich am besten, wenn jeder Spielzeit hat."
Die Länderspielpause habe er genutzt, "um auch die Mannschaft nochmal besser kennenzulernen". Sowohl die Bereitschaft als auch die Mentalität sei in der Trainingswoche zuletzt "hervorragend" gewesen. "Jetzt müssen wir das nur am Sonntag, am Mittwoch und wieder am Samstag auf den Platz bekommen." Zunächst geht es gegen Energie Cottbus. Holtz rechnet mit einem "sehr, sehr schwierigen Spiel" gegen eine Mannschaft, die einen klaren Plan mit Ball habe. "Das wird ein großer Fight und keinesfalls Einbahnstraßen-Fußball werden."
Ausfallen wird einzig Samuel Abifade (Sprunggelenksverletzung), während Last-Minute-Neuzugang Masca bereits eine Option ist. "Man sieht von Tag zu Tag, dass er immer mehr Trainings- und Spielrhythmus hat." Zudem bringe er vom Profil her eine etwas andere Art und Weise mit: "Er ist in den letzten 20 Metern sehr präzise und ein Spieler, der auch etwas zwischen den Linien agiert". Gelingt unter Mithilfe des Portugiesen der der dritte Sieg in Folge?
"Sind fast dazu gewungen": Holtz kündigt Rotation an
"Haben ausreichend Qualität im Kader"
Zwei Spiele, zwei Siege: Besser hätte der Einstand für Luc Holtz als neuer Waldhof-Coach nicht laufen können. Nun stehen binnen einer Woche gleich drei Spiele an. Um in allen Partien mit möglichst viel Frische agieren zu können, "ist es des Plan, dass wir so viel wie möglich auch durchrotieren werden", kündigte Trainer Luc Holtz bei der Spieltags-Pressekonferenz am Freitag an.
"Dazu sind zwar fast auch gezwungen, denn es liegt ja auf der Hand, dass kein Spieler binnen sechs Tagen drei Spiele über 90 Minuten durchspielen kann." Mit Problemen rechnet der Luxemburger nicht: "Wir haben auch ausreichend Qualität im Kader, damit wir das ohne Leistungsabfall durchführen können." Ohnehin seien Erfolge nur möglich, "wenn jeder Spieler an sein Leistungslimit geht. Im mentalen Bereich geht das natürlich am besten, wenn jeder Spielzeit hat."
"Großer Fight" gegen Cottbus erwartet
Die Länderspielpause habe er genutzt, "um auch die Mannschaft nochmal besser kennenzulernen". Sowohl die Bereitschaft als auch die Mentalität sei in der Trainingswoche zuletzt "hervorragend" gewesen. "Jetzt müssen wir das nur am Sonntag, am Mittwoch und wieder am Samstag auf den Platz bekommen." Zunächst geht es gegen Energie Cottbus. Holtz rechnet mit einem "sehr, sehr schwierigen Spiel" gegen eine Mannschaft, die einen klaren Plan mit Ball habe. "Das wird ein großer Fight und keinesfalls Einbahnstraßen-Fußball werden."
Ausfallen wird einzig Samuel Abifade (Sprunggelenksverletzung), während Last-Minute-Neuzugang Masca bereits eine Option ist. "Man sieht von Tag zu Tag, dass er immer mehr Trainings- und Spielrhythmus hat." Zudem bringe er vom Profil her eine etwas andere Art und Weise mit: "Er ist in den letzten 20 Metern sehr präzise und ein Spieler, der auch etwas zwischen den Linien agiert". Gelingt unter Mithilfe des Portugiesen der der dritte Sieg in Folge?
"Sind fast dazu gewungen": Holtz kündigt Rotation an