Linksverteidiger hat bislang fünf Pflichtspieleinsätze bestritten.
Ekin Celebi vom Drittligisten Rot-Weiss Essen wird für die restliche Saison 2025/2026 verliehen. Der 25-jährige Linksverteidiger, der seinen Vertrag bei RWE im Sommer verlängert hat, schließt sich auf Leihbasis dem Aufsteiger 1. FC Schweinfurt an. Der gebürtige Nürnberger wechselte 2023 an die Hafenstraße und absolvierte seitdem fünf Pflichtspiele für RWE, in denen ihm ein Treffer gelang. Diesen Treffer erzielte er in seinem letzten Einsatz für Rot-Weiss in der ersten Runde des Niederrheinpokals gegen den SV Solingen.
„Ekin hat den Wunsch nach mehr Spielzeit geäußert“, sagt Marcus Steegmann, Direktor Profifußball Rot-Weiss Essen. „Wir erhoffen uns, dass er beim 1. FC Schweinfurt die Möglichkeit erhält, regelmäßig zum Einsatz zu kommen und wichtige Wettkampfpraxis auf Drittliga-Niveau zu sammeln. Wir wünschen Ekin für diesen Schritt nur das Beste und sind fest überzeugt, dass er noch stärker zurückkommen wird. Unser Dank gilt zudem dem 1. FC Schweinfurt für die guten und konstruktiven Gespräche.“
RWE: Celebi soll Praxis in Schweinfurt sammeln - MSPW - Media Sportservice

Ekin Celebi vom Drittligisten Rot-Weiss Essen wird für die restliche Saison 2025/2026 verliehen. Der 25-jährige Linksverteidiger, der seinen Vertrag bei RWE im Sommer verlängert hat, schließt sich auf Leihbasis dem Aufsteiger 1. FC Schweinfurt an. Der gebürtige Nürnberger wechselte 2023 an die Hafenstraße und absolvierte seitdem fünf Pflichtspiele für RWE, in denen ihm ein Treffer gelang. Diesen Treffer erzielte er in seinem letzten Einsatz für Rot-Weiss in der ersten Runde des Niederrheinpokals gegen den SV Solingen.
„Ekin hat den Wunsch nach mehr Spielzeit geäußert“, sagt Marcus Steegmann, Direktor Profifußball Rot-Weiss Essen. „Wir erhoffen uns, dass er beim 1. FC Schweinfurt die Möglichkeit erhält, regelmäßig zum Einsatz zu kommen und wichtige Wettkampfpraxis auf Drittliga-Niveau zu sammeln. Wir wünschen Ekin für diesen Schritt nur das Beste und sind fest überzeugt, dass er noch stärker zurückkommen wird. Unser Dank gilt zudem dem 1. FC Schweinfurt für die guten und konstruktiven Gespräche.“
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