Das haben die Fans des F.C. Hansa Rostock nicht auf sich sitzen lassen. Nachdem mutmaßliche Anhänger des FSV Zwickau den Mannschaftsbus der Kogge in der Nacht von Samstag auf Sonntag vor dem Spiel bei Erzgebirge Aue beschmiert hatten, legten die Anhänger der Kogge anschließend selbst Hand.
Noch während der laufenden Partie übersprühten sie die Schriftzüge mit "FC Hansa" und "Hansa Rostock". Zudem brachten sie eine Graffiti-Figur am Bus an. Zu sehen ist ein Anhänger der Kogge, der einen Schweinekopf mit einem FSV-Zwickau-Schal im Würgegriff hält. Unterdessen hat die Polizei Ermittlungen eingeleitet. Der Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt.
Rund um die als Risikospiel eingestufte Partie war es nach Angaben der Polizei derweil friedlich geblieben. Demnach kam es lediglich zu kleineren Vorfällen. Außerdem wurde zu Beginn der zweiten Halbzeit im Gästeblock eine größere Menge an Pyrotechnik gezündet, was einerseits für eine kurze Spielunterbrechung und anderseits zu Ermittlungen wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung geführt hat. Insgesamt waren rund 430 Einsatzkräfte vor Ort, um die Partie abzusichern.
Auf der Rückfahrt mit dem Zug sollen einige Hansa-Fans indes Fahrgäste mit rassistischen Parolen beleidigt haben, wie die "Bild" berichtet. Im Leipziger Hauptbahnhof kam es daher am Abend zu Kontrolle seitens der Bundespolizei. Weitere Einzelheiten sind bislang nicht bekannt.
https://www.liga3-online.de/nach-schmierereien-hansa-fans-ueberspruehen-schriftzuege/
Hansa-Schriftzüge und eine Graffiti-Figur
Noch während der laufenden Partie übersprühten sie die Schriftzüge mit "FC Hansa" und "Hansa Rostock". Zudem brachten sie eine Graffiti-Figur am Bus an. Zu sehen ist ein Anhänger der Kogge, der einen Schweinekopf mit einem FSV-Zwickau-Schal im Würgegriff hält. Unterdessen hat die Polizei Ermittlungen eingeleitet. Der Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt.
Rund um die als Risikospiel eingestufte Partie war es nach Angaben der Polizei derweil friedlich geblieben. Demnach kam es lediglich zu kleineren Vorfällen. Außerdem wurde zu Beginn der zweiten Halbzeit im Gästeblock eine größere Menge an Pyrotechnik gezündet, was einerseits für eine kurze Spielunterbrechung und anderseits zu Ermittlungen wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung geführt hat. Insgesamt waren rund 430 Einsatzkräfte vor Ort, um die Partie abzusichern.
Rassismus-Vorfall im Zug?
Auf der Rückfahrt mit dem Zug sollen einige Hansa-Fans indes Fahrgäste mit rassistischen Parolen beleidigt haben, wie die "Bild" berichtet. Im Leipziger Hauptbahnhof kam es daher am Abend zu Kontrolle seitens der Bundespolizei. Weitere Einzelheiten sind bislang nicht bekannt.
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