Nicht nur in der 3. Liga, sondern auch in der Regionalliga sind die ersten Spieltage der Saison 2025/26 bereits absolviert. liga3-online.de zeigt, wie der Aufstiegskampf in den fünf Staffeln läuft.
Als großer Favorit war der Hallesche FC ins zweite Regionalliga-Jahr nach dem Abstieg gestartet – und wird dieser Rolle bislang auch gerecht. Sechs Siege aus sechs Spielen stehen zu Buche, zudem mussten die Saalestädter gerade mal drei Gegentore hinnehmen. Bei Titelverteidiger Lok Leipzig schlug es dagegen sogar erst zweimal ein. Mit 16 Punkten (fünf Siege, ein Unentschieden) belegen die Sachsen derzeit Rang 2.
Dahinter folgen die beiden Ex-Drittligisten Rot-Weiß Erfurt (15 Punkte) und Carl Zeiss Jena (13 Zähler), die sich bislang jeweils einmal als Verlierer vom Platz gegangen sind. Für den Meister geht es anschließend erneut in zwei Entscheidungsspiele, dieses Mal gegen den Meister aus Bayern.
Eigentlich hatte sich die SpVgg Unterhaching den direkten Wiederaufstieg nicht unbedingt auf die Fahne geschrieben, doch nach sieben Spieltagen liegen die Münchner Vorstädter mit 19 Punkten auf Platz 1. Erst einmal musste sich die neuformierte Mannschaft unter Trainer Sven Bender geschlagen geben. Erster Verfolger ist die U23 des 1. FC Nürnberg (15 Punkte), dahinter folgt der TSV Aubstadt (14 Zähler).
Bayern München II liegt – bei einem Spiel weniger – derzeit sechs Punkte hinter den Hachingern. Die Würzburger Kickers belegen als Top-Favorit momentan zusammen mit Aufsteiger VfB Eichstätt einen geteilten fünften Platz – bei ebenfalls sechs Zählern Rückstand auf die Spielvereinigung.
Sieben Siege, erst eine Niederlage und 30:9 Tore: Das ist nach acht Spieltagen die Bilanz des VfB Oldenburg, der damit auf einem guten Weg ist, nach drei Jahren in die 3. Liga zurĂĽckzukehren. Allein in den letzten drei Partien erzielte die Mannschaft von Trainer Dario Fossi beeindruckende 17 Treffer. Auf Rang zwei folgt mit 19 Punkten der SSV Jeddeloh, der zuletzt den VfL OsnabrĂĽck aus dem Landespokal geworfen hatte.
Dritter ist der SV Drochtersen/Assel (18 Zähler), während der SV Meppen mit 17 Zählern den vierten Rang belegt. Absteiger Hannover 96 II ist mit drei Siegen und zwei Unentschieden in die Saison gestartet und rangiert damit auf Platz 6. Bei einem Spiel weniger beträgt der Rückstand auf Tabellenführer Oldenburg bereits zehn Punkte.
Einen klaren Favoriten hatte es in der West-Staffel vor der Saison nicht gegeben. Und so überrascht es auch nicht, dass derzeit gleich zwei Teams mit 14 Punkten und einer Tordifferenz von neun an der Spitze stehen. Das ist zum einen Ex-Drittligist Fortuna Köln und zum anderen Aufsteiger Sportfreunde Siegen. Ebenfalls 14 Zähler hat die U23 von Borussia Mönchengladbach, dahinter folgt der FC Gütersloh mit 13 Punkten.
Absteiger Dortmund II ist dagegen nun Zehnter (acht Punkte) und musste zuletzt den überraschenden Abgang von Trainer Mike Tullberg hinnehmen, der sich dem dänischen Erstligisten FC Midtjylland angeschlossen hat. Noch schwächer lief der Saisonstart für die Ex-Drittligisten Rot-Weiß Oberhausen und den Wuppertaler SV, die lediglich die Ränge 15 und 16 belegen.
Eigentlich schien der Aufstieg im Südwesten nur über Offenbach und Sandhausen zu gehen. Doch während der OFC lediglich Fünfter ist und Sandhausen sogar nur den zwölften Platz belegt, grüßt die SGV Freiburg mit einer blitzsauberen Bilanz von sechs Siegen aus sechs Spielen bei 18:3 Toren von der Spitze. Der Vorsprung auf die ersten beiden Verfolger, die TSV Steinbach Haiger und den FSV Frankfurt, beträgt bereits fünf Zähler.
Aufsteiger Sonnenhof Großaspach ist Vierter, die Stuttgarter Kickers belegen den sechs Rang – bei allerdings schon acht Punkten Rückstand auf Freiberg. Dem SVS fehlen gar schon satte elf Zähler. Zwar sind erst sechs Partien gespielt, doch schon jetzt wird der Weg der Kurpfälzer zum direkten Wiederaufstieg weit.
Halle, Haching und Co: So läuft der Aufstiegskampf in der Regionalliga
Nordost: HFC wird Favoritenrolle bislang gerecht
Als großer Favorit war der Hallesche FC ins zweite Regionalliga-Jahr nach dem Abstieg gestartet – und wird dieser Rolle bislang auch gerecht. Sechs Siege aus sechs Spielen stehen zu Buche, zudem mussten die Saalestädter gerade mal drei Gegentore hinnehmen. Bei Titelverteidiger Lok Leipzig schlug es dagegen sogar erst zweimal ein. Mit 16 Punkten (fünf Siege, ein Unentschieden) belegen die Sachsen derzeit Rang 2.
Dahinter folgen die beiden Ex-Drittligisten Rot-Weiß Erfurt (15 Punkte) und Carl Zeiss Jena (13 Zähler), die sich bislang jeweils einmal als Verlierer vom Platz gegangen sind. Für den Meister geht es anschließend erneut in zwei Entscheidungsspiele, dieses Mal gegen den Meister aus Bayern.
Bayern: Haching vor direkter RĂĽckkehr?
Eigentlich hatte sich die SpVgg Unterhaching den direkten Wiederaufstieg nicht unbedingt auf die Fahne geschrieben, doch nach sieben Spieltagen liegen die Münchner Vorstädter mit 19 Punkten auf Platz 1. Erst einmal musste sich die neuformierte Mannschaft unter Trainer Sven Bender geschlagen geben. Erster Verfolger ist die U23 des 1. FC Nürnberg (15 Punkte), dahinter folgt der TSV Aubstadt (14 Zähler).
Bayern München II liegt – bei einem Spiel weniger – derzeit sechs Punkte hinter den Hachingern. Die Würzburger Kickers belegen als Top-Favorit momentan zusammen mit Aufsteiger VfB Eichstätt einen geteilten fünften Platz – bei ebenfalls sechs Zählern Rückstand auf die Spielvereinigung.
Norden: Oldenburg mit starker Bilanz an der Spitze
Sieben Siege, erst eine Niederlage und 30:9 Tore: Das ist nach acht Spieltagen die Bilanz des VfB Oldenburg, der damit auf einem guten Weg ist, nach drei Jahren in die 3. Liga zurĂĽckzukehren. Allein in den letzten drei Partien erzielte die Mannschaft von Trainer Dario Fossi beeindruckende 17 Treffer. Auf Rang zwei folgt mit 19 Punkten der SSV Jeddeloh, der zuletzt den VfL OsnabrĂĽck aus dem Landespokal geworfen hatte.
Dritter ist der SV Drochtersen/Assel (18 Zähler), während der SV Meppen mit 17 Zählern den vierten Rang belegt. Absteiger Hannover 96 II ist mit drei Siegen und zwei Unentschieden in die Saison gestartet und rangiert damit auf Platz 6. Bei einem Spiel weniger beträgt der Rückstand auf Tabellenführer Oldenburg bereits zehn Punkte.
Westen: Duo an der Spitze
Einen klaren Favoriten hatte es in der West-Staffel vor der Saison nicht gegeben. Und so überrascht es auch nicht, dass derzeit gleich zwei Teams mit 14 Punkten und einer Tordifferenz von neun an der Spitze stehen. Das ist zum einen Ex-Drittligist Fortuna Köln und zum anderen Aufsteiger Sportfreunde Siegen. Ebenfalls 14 Zähler hat die U23 von Borussia Mönchengladbach, dahinter folgt der FC Gütersloh mit 13 Punkten.
Absteiger Dortmund II ist dagegen nun Zehnter (acht Punkte) und musste zuletzt den überraschenden Abgang von Trainer Mike Tullberg hinnehmen, der sich dem dänischen Erstligisten FC Midtjylland angeschlossen hat. Noch schwächer lief der Saisonstart für die Ex-Drittligisten Rot-Weiß Oberhausen und den Wuppertaler SV, die lediglich die Ränge 15 und 16 belegen.
SĂĽdwest: Freiberg mit blitzsauber Bilanz
Eigentlich schien der Aufstieg im Südwesten nur über Offenbach und Sandhausen zu gehen. Doch während der OFC lediglich Fünfter ist und Sandhausen sogar nur den zwölften Platz belegt, grüßt die SGV Freiburg mit einer blitzsauberen Bilanz von sechs Siegen aus sechs Spielen bei 18:3 Toren von der Spitze. Der Vorsprung auf die ersten beiden Verfolger, die TSV Steinbach Haiger und den FSV Frankfurt, beträgt bereits fünf Zähler.
Aufsteiger Sonnenhof Großaspach ist Vierter, die Stuttgarter Kickers belegen den sechs Rang – bei allerdings schon acht Punkten Rückstand auf Freiberg. Dem SVS fehlen gar schon satte elf Zähler. Zwar sind erst sechs Partien gespielt, doch schon jetzt wird der Weg der Kurpfälzer zum direkten Wiederaufstieg weit.
Halle, Haching und Co: So läuft der Aufstiegskampf in der Regionalliga