Mit acht Punkten aus vier Partien ist der Saisonstart für den TSV 1860 München gelungen. Im Gespräch mit der "Münchener Abendzeitung" zeigt sich Trainer Patrick Glöckner zufrieden – sowohl mit der Art und Weise als auch den Ergebnissen.
Noch vermeidet man beim TSV 1860 München das Wort Aufstieg. Schon vor der Saison sagte Rückkehrer Kevin Volland bei BR24Sport: "Ich bin da immer vorsichtig mit". Warum, zeigten die ersten vier Spieltage: Während Aufstiegsaspirant Hansa Rostock noch nach seiner Form sucht, überraschen die Aufsteiger aus Hoffenheim und Duisburg. Die Zebras sind mit perfekter Ausbeute gar Spitzenreiter.
Über die Liganeulinge sagt 1860-Trainer Patrick Glöckner der "Münchener Abendzeitung": "Ich bin da noch ein bisschen vorsichtig. Ich falle da noch nicht in diese riesige Euphorie." Auch, weil es bei anderen Vereinen – darunter auch bei den Löwen – noch dauern kann, bis alles ineinandergreift: "Ich gehe sogar noch weiter und sage, dass es sich sogar noch ein Stück länger ziehen kann" als über die ersten Spieltage vor und nach der Länderspielpause.
Sportlich stehen die Löwen gut da. Mit acht Punkten rangiert 1860 auf dem Relegationsplatz. Gegen den VfB Stuttgart II behielten die Münchener zuletzt mit viel Leidenschaft noch einen Punkt an der Grünwalder Straße. Das erste Zwischenfazit von Glöckner fällt daher positiv aus. "Wir sind mit der Art und Weise und mit den Ergebnissen zufrieden", sagte der Trainer.
Dennoch gibt es noch Verbesserungspotenzial, um auch konstant ein Anwärter auf die 2. Bundesliga zu sein. Konkret mangelt es laut Volland noch in der Abstimmung: Gegen Stuttgart hatte man "noch zu große Abstände und waren noch nicht so gut in den Zweikämpfen." Dennoch fordert er Geduld: "Wir sind ein neuer Haufen. Dass da noch nicht alles hundertprozentig greift, ist klar." Nach der Länderspielpause geht es zunächst gegen den TSV Havelse. Anschließend könnten mit Hansa Rostock und Hoffenheim II zwei frühe richtungsweise Partien geben.
"Ein neuer Haufen": Positive Entwicklung beim TSV 1860
Glöckner über Liganeulinge: "Ich bin da noch ein bisschen vorsichtig"
Noch vermeidet man beim TSV 1860 München das Wort Aufstieg. Schon vor der Saison sagte Rückkehrer Kevin Volland bei BR24Sport: "Ich bin da immer vorsichtig mit". Warum, zeigten die ersten vier Spieltage: Während Aufstiegsaspirant Hansa Rostock noch nach seiner Form sucht, überraschen die Aufsteiger aus Hoffenheim und Duisburg. Die Zebras sind mit perfekter Ausbeute gar Spitzenreiter.
Über die Liganeulinge sagt 1860-Trainer Patrick Glöckner der "Münchener Abendzeitung": "Ich bin da noch ein bisschen vorsichtig. Ich falle da noch nicht in diese riesige Euphorie." Auch, weil es bei anderen Vereinen – darunter auch bei den Löwen – noch dauern kann, bis alles ineinandergreift: "Ich gehe sogar noch weiter und sage, dass es sich sogar noch ein Stück länger ziehen kann" als über die ersten Spieltage vor und nach der Länderspielpause.
Verbesserungspotenzial in der Abstimmung
Sportlich stehen die Löwen gut da. Mit acht Punkten rangiert 1860 auf dem Relegationsplatz. Gegen den VfB Stuttgart II behielten die Münchener zuletzt mit viel Leidenschaft noch einen Punkt an der Grünwalder Straße. Das erste Zwischenfazit von Glöckner fällt daher positiv aus. "Wir sind mit der Art und Weise und mit den Ergebnissen zufrieden", sagte der Trainer.
Dennoch gibt es noch Verbesserungspotenzial, um auch konstant ein Anwärter auf die 2. Bundesliga zu sein. Konkret mangelt es laut Volland noch in der Abstimmung: Gegen Stuttgart hatte man "noch zu große Abstände und waren noch nicht so gut in den Zweikämpfen." Dennoch fordert er Geduld: "Wir sind ein neuer Haufen. Dass da noch nicht alles hundertprozentig greift, ist klar." Nach der Länderspielpause geht es zunächst gegen den TSV Havelse. Anschließend könnten mit Hansa Rostock und Hoffenheim II zwei frühe richtungsweise Partien geben.
"Ein neuer Haufen": Positive Entwicklung beim TSV 1860
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