Ein 0:2 gegen den FC Bayern aufgeholt, am Ende aufgrund eines späten Knock-Outs dann doch ausgeschieden. Dennoch: Chapeau Wehen Wiesbaden, das die 3. Liga im DFB-Pokal stark repräsentiert hat. Somit wird die höchste DFB-Spielklasse erstmals seit Jahren von nur einem Verein in der zweiten Pokalrunde vertreten, dem FC Energie Cottbus. Und dennoch konnten die Drittligisten einmal mehr aufzeigen, wie viel Qualität in dieser Liga. Qualität, von der wir uns auch am 4. Spieltag überzeugen lassen dürfen. In unserer Vorschau bekommt ihr wie gewohnt einen Überblick über das Programm.
Der MSV Duisburg ist der letzte Verein, der eine blütenweiße Weste mit drei Siegen aus drei Spielen vorzuweisen hat. Hält der Lauf des Aufsteigers auch am vierten Spieltag? Dann ist die Hirsch-Elf beim ebenfalls noch unbesiegten SC Verl (drei Unentschieden) gefordert. Der erste Verfolger der Zebras ist ebenfalls ein Aufsteiger: Die mit sieben Punkten ausgestattete Hoffenheimer Zweitvertretung, die am Wochenende bei Hansa Rostock gastiert, das mit fünf Punkten derzeit auf Platz fünf lauert. Vor den Hanseaten liegen nur noch der TSV 1860 München (sieben Punkte) und Rot-Weiss Essen (fünf Punkte). Für die Löwen geht es am Samstag zu Hause gegen den VfB Stuttgart II, während RWE den Spieltag am Sonntag mit dem Westkracher gegen Alemannia Aachen abschließt.
Und wie sieht die Lage zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison im Tabellenkeller aus? Das einzige noch immer punktlose Team ist der 1. FC Schweinfurt, der im Heimspiel gegen Wehen Wiesbaden davon profitieren könnte, dass die Hessen nach dem Pokalfight gegen den FC Bayern vielleicht noch müde Beine haben könnten. Ebenfalls noch auf den ersten Saisonsieg warten Alemannia Aachen (gegen Essen), der TSV Havelse (gegen Osnabrück), der FC Ingolstadt (in Cottbus) und der SC Verl (gegen Duisburg). Wem gelingt es, das Warten auf den ersten Dreier noch vor der ersten Länderspielpause zu beenden?
Verl vs. Duisburg: Verler Chancenwucher gegen Duisburger Euphorie
Nein, an der Anzahl der Torchancen hapert es beim SC Verl nicht. Die Ostwestfalen traten bisher in allen drei Saisonspielen gewohnt spielstark auf und erspielten sich eine Reihe an Möglichkeiten. Doch mit dem erfolgreichen Abschluss will es bisher noch nicht allzu gut klappen. Zwar stehen schon fünf Saisontore zu Buche, doch angesichts der Möglichkeiten hätten es noch einige mehr sein dürfen. So reichte es zuletzt trotz zweimaliger Überzahl stets nur zu einem Unentschieden. Die Konsequenz sind erst drei Punkte nach drei Spieltagen für den Sportclub, der im Heimspiel gegen den MSV nun endlich den ersten Sieg unter Neu-Trainer Tobias Strobl einfahren will.
Ein Vorhaben, das wahrlich kein leichtes werden dürfte, schließlich sind die Zebras aktuell das Team der Stunde der 3. Liga. Der euphorisierte Aufsteiger konnte als einziger Vertreter alle drei Saisonspiele gewinnen, zuletzt gegen den SSV Ulm sogar trotz einer Halbzeit in Unterzahl. Die Truppe von Trainer Dietmar Hirsch hat einen Lauf, den sie nur allzu gerne auch in die Länderspielpause hineintragen will. Unterstützt werden die Zebras bei der Mission Auswärtssieg von mindestens 2.000 Gästefans, die mit nach Verl reisen werden.
Saarbrücken vs. Aue: Zwei Schwergewichte unter Zugzwang
Zufrieden mit der bisherigen Saison ist man beim 1. FC Saarbrücken bisher definitiv nicht. Nach einer holprigen Vorbereitung und einem durchwachsenen Saisonstart folgte zuletzt auch noch eine verdiente 0:2-Niederlage beim VfL Osnabrück. Umso dringender ist eine Reaktion im Heimspiel gegen Erzgebirge Aue. Vor eigenem Publikum konnte die Elf von Alois Schwartz immerhin vor drei Wochen beim 2:1 gegen Viktoria Köln den bisher einzigen Saisonsieg einfahren.
Bei einem Saisonsieg steht auch Gegner Aue aktuell. Der Erfolg am vergangenen Spieltag gegen Abstiegskandidat Havelse war allerdings ein hartes Stück Arbeit. Lange liefen die Veilchen einem Rückstand hinterher, ehe sie die Partie spät zu ihren Gunsten drehen konnten. Ein Booster für das angeknackste Selbstvertrauen, den die Truppe von Jens Härtel nun unbedingt konservieren möchte. Weniger positiv fallen allerdings die Erinnerungen an die letzte Auswärtsreise ins Saarland aus: Im April verlor Aue sang- und klaglos mit 0:2 gegen den FCS.
Rostock vs. Hoffenheim II: Spitzenspiel zweier ungleicher Vereine
Der späte Samstagnachmittag ist mit einem waschechten Top-Spiel bestückt: Aufstiegsanwärter Hansa Rostock, aktuell auf Platz fünf zu finden, empfängt den Tabellenzweiten Hoffenheim II. Ein Top-Spiel zwischen zwei Mannschaften, die gegensätzlicher kaum sein könnten. Auf der einen Seite der mit einigen erfahrenen Spielern ausgestattete F.C. Hansa, der von weit über 20.000 Fans angefeuert werden wird. Und auf der anderen Seite die blutjunge Hoffenheimer Zweitvertretung, die für gewöhnlich vor einer dreistelligen Zuschauerzahl spielt.
Die Auswärtspartie im Ostseestadion wird nun eine waschechte Feuertaufe für die Mannschaft von TSG-Trainer Stefan Kleineheismann. Gelingt es den jungen Wilden um Paul Hennrich, Deniz Zeitler und Luka Duric auch gegen die abgezockten Rostocker, ihre Offensivwucht zu entfalten, mit der sie zuletzt Aachen und Cottbus acht Tore einschenken konnten? Gastgeber Rostock macht sich derweil vor allem um die eigene Offensive Sorgen. Mit Andreas Voglsammer, Ryan Naderi, David Hummel und Adrien Lebeau fallen derzeit vier potentielle Stammspieler verletzt aus. Möglicher Nachschub auf dem Transfermarkt lässt aktuell auf sich warten. Die Konsequenz? Bisher konnte die Brinkmann-Truppe erst zwei Saisontore erzielen.
Ulm vs. Mannheim: Seegert trifft auf die alte Liebe
8 Jahre spielte der gebürtige Mannheimer Marcel Seegert für den SV Waldhof, ehe er unter Ex-Trainer Dominik Glawogger aussortiert wurde und daher vor drei Wochen als Ersatz für den verletzten Johannes Reichert nach Ulm wechselte. Nun trifft Seegert erstmals mit dem neuen Arbeitgeber auf seine alte Liebe, die mittlerweile von einem neuen Trainer, dem Luxemburger Luc Holtz, trainiert wird. Unter Holtz gelang Mannheim am vergangenen Wochenende auch sogleich ein Befreiungsschlag: Die befreit aufspielenden Kurpfälzer gewannen mit 2:0 gegen Viktoria Köln und schoben sich damit erstmal ins Tabellenmittelfeld.
Der SSV Ulm 1846 musste dagegen gegen den MSV Duisburg einen bitteren Rückschlag hinnehmen: Trotz einer Halbzeit in Überzahl unterlagen die Spatzen den Zebras – die bereits zweite Saisonniederlage für den Zweitliga-Absteiger. Umso mehr steht die Lechleiter-Elf nun vor heimischer Kulisse unter Druck, den zweiten Saisonsieg einzufahren. Hoffnung macht, dass Ulm die bisher einzigen beiden Aufeinandertreffen mit dem SV Waldhof in der 3. Liga für sich entscheiden konnte. In der Gesamtbilanz liegt allerdings der SVW vorne: 15 Mannheimer Siegen stehen 11 Ulmer Erfolge gegenüber.
Essen vs. Aachen: Brisanter Westkracher an der Hafenstraße
Zum Abschluss hält der 4. Spieltag einen echten West-Klassiker bereit. Rot-Weiss Essen empfängt Alemannia Aachen im Stadion an der Hafenstraße. Ein Duell, das nicht nur aufgrund des großen Faninteresses, sondern auch aufgrund der sportlichen Situation viel Brisanz mitbringt. Auf der einen Seite möchte RWE nach dem hart erkämpften Last-Minute-Sieg in Wiesbaden unbedingt in der Erfolgsspur bleiben und den ersten Heimsieg der Saison einfahren.
Auf der anderen Seite lechzt die Alemannia, die bisher erst einen mageren Punkt auf dem Konto hat, nach dem ersten Saisonsieg. Nach zuletzt zwei verlorenen Heimspielen in Folge – darunter eine unglückliche Pleite gegen 1860 München – und einem weiterhin äußerst zähem Transferfenster würde den Schwarz-Gelben ein Sieg äußerst guttun. Gegen Essen könnten immerhin die beiden Angreifer Niklas Castelle und Mika Schroers ihr Comeback bzw. Debüt feiern. Das Duo wurde unter der Woche verpflichtet. Zudem kündigte Sportgeschäftsführer Rachid Azzouzi an, noch weitere Transfers "in der Pipeline" zu haben. Hoffnung für die Partie gegen Essen macht zudem der Blick in die Vorsaison, als die Schwarz-Gelben beide Duelle für sich entscheiden konnten.
https://www.liga3-online.de/alles-was-ihr-zum-4-spieltag-wissen-muesst-8/
Die Ausgangslage
Der MSV Duisburg ist der letzte Verein, der eine blütenweiße Weste mit drei Siegen aus drei Spielen vorzuweisen hat. Hält der Lauf des Aufsteigers auch am vierten Spieltag? Dann ist die Hirsch-Elf beim ebenfalls noch unbesiegten SC Verl (drei Unentschieden) gefordert. Der erste Verfolger der Zebras ist ebenfalls ein Aufsteiger: Die mit sieben Punkten ausgestattete Hoffenheimer Zweitvertretung, die am Wochenende bei Hansa Rostock gastiert, das mit fünf Punkten derzeit auf Platz fünf lauert. Vor den Hanseaten liegen nur noch der TSV 1860 München (sieben Punkte) und Rot-Weiss Essen (fünf Punkte). Für die Löwen geht es am Samstag zu Hause gegen den VfB Stuttgart II, während RWE den Spieltag am Sonntag mit dem Westkracher gegen Alemannia Aachen abschließt.
Und wie sieht die Lage zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison im Tabellenkeller aus? Das einzige noch immer punktlose Team ist der 1. FC Schweinfurt, der im Heimspiel gegen Wehen Wiesbaden davon profitieren könnte, dass die Hessen nach dem Pokalfight gegen den FC Bayern vielleicht noch müde Beine haben könnten. Ebenfalls noch auf den ersten Saisonsieg warten Alemannia Aachen (gegen Essen), der TSV Havelse (gegen Osnabrück), der FC Ingolstadt (in Cottbus) und der SC Verl (gegen Duisburg). Wem gelingt es, das Warten auf den ersten Dreier noch vor der ersten Länderspielpause zu beenden?
Fünf Spiele im Fokus
Verl vs. Duisburg: Verler Chancenwucher gegen Duisburger Euphorie
Nein, an der Anzahl der Torchancen hapert es beim SC Verl nicht. Die Ostwestfalen traten bisher in allen drei Saisonspielen gewohnt spielstark auf und erspielten sich eine Reihe an Möglichkeiten. Doch mit dem erfolgreichen Abschluss will es bisher noch nicht allzu gut klappen. Zwar stehen schon fünf Saisontore zu Buche, doch angesichts der Möglichkeiten hätten es noch einige mehr sein dürfen. So reichte es zuletzt trotz zweimaliger Überzahl stets nur zu einem Unentschieden. Die Konsequenz sind erst drei Punkte nach drei Spieltagen für den Sportclub, der im Heimspiel gegen den MSV nun endlich den ersten Sieg unter Neu-Trainer Tobias Strobl einfahren will.
Ein Vorhaben, das wahrlich kein leichtes werden dürfte, schließlich sind die Zebras aktuell das Team der Stunde der 3. Liga. Der euphorisierte Aufsteiger konnte als einziger Vertreter alle drei Saisonspiele gewinnen, zuletzt gegen den SSV Ulm sogar trotz einer Halbzeit in Unterzahl. Die Truppe von Trainer Dietmar Hirsch hat einen Lauf, den sie nur allzu gerne auch in die Länderspielpause hineintragen will. Unterstützt werden die Zebras bei der Mission Auswärtssieg von mindestens 2.000 Gästefans, die mit nach Verl reisen werden.
Saarbrücken vs. Aue: Zwei Schwergewichte unter Zugzwang
Zufrieden mit der bisherigen Saison ist man beim 1. FC Saarbrücken bisher definitiv nicht. Nach einer holprigen Vorbereitung und einem durchwachsenen Saisonstart folgte zuletzt auch noch eine verdiente 0:2-Niederlage beim VfL Osnabrück. Umso dringender ist eine Reaktion im Heimspiel gegen Erzgebirge Aue. Vor eigenem Publikum konnte die Elf von Alois Schwartz immerhin vor drei Wochen beim 2:1 gegen Viktoria Köln den bisher einzigen Saisonsieg einfahren.
Bei einem Saisonsieg steht auch Gegner Aue aktuell. Der Erfolg am vergangenen Spieltag gegen Abstiegskandidat Havelse war allerdings ein hartes Stück Arbeit. Lange liefen die Veilchen einem Rückstand hinterher, ehe sie die Partie spät zu ihren Gunsten drehen konnten. Ein Booster für das angeknackste Selbstvertrauen, den die Truppe von Jens Härtel nun unbedingt konservieren möchte. Weniger positiv fallen allerdings die Erinnerungen an die letzte Auswärtsreise ins Saarland aus: Im April verlor Aue sang- und klaglos mit 0:2 gegen den FCS.
Rostock vs. Hoffenheim II: Spitzenspiel zweier ungleicher Vereine
Der späte Samstagnachmittag ist mit einem waschechten Top-Spiel bestückt: Aufstiegsanwärter Hansa Rostock, aktuell auf Platz fünf zu finden, empfängt den Tabellenzweiten Hoffenheim II. Ein Top-Spiel zwischen zwei Mannschaften, die gegensätzlicher kaum sein könnten. Auf der einen Seite der mit einigen erfahrenen Spielern ausgestattete F.C. Hansa, der von weit über 20.000 Fans angefeuert werden wird. Und auf der anderen Seite die blutjunge Hoffenheimer Zweitvertretung, die für gewöhnlich vor einer dreistelligen Zuschauerzahl spielt.
Die Auswärtspartie im Ostseestadion wird nun eine waschechte Feuertaufe für die Mannschaft von TSG-Trainer Stefan Kleineheismann. Gelingt es den jungen Wilden um Paul Hennrich, Deniz Zeitler und Luka Duric auch gegen die abgezockten Rostocker, ihre Offensivwucht zu entfalten, mit der sie zuletzt Aachen und Cottbus acht Tore einschenken konnten? Gastgeber Rostock macht sich derweil vor allem um die eigene Offensive Sorgen. Mit Andreas Voglsammer, Ryan Naderi, David Hummel und Adrien Lebeau fallen derzeit vier potentielle Stammspieler verletzt aus. Möglicher Nachschub auf dem Transfermarkt lässt aktuell auf sich warten. Die Konsequenz? Bisher konnte die Brinkmann-Truppe erst zwei Saisontore erzielen.
Ulm vs. Mannheim: Seegert trifft auf die alte Liebe
8 Jahre spielte der gebürtige Mannheimer Marcel Seegert für den SV Waldhof, ehe er unter Ex-Trainer Dominik Glawogger aussortiert wurde und daher vor drei Wochen als Ersatz für den verletzten Johannes Reichert nach Ulm wechselte. Nun trifft Seegert erstmals mit dem neuen Arbeitgeber auf seine alte Liebe, die mittlerweile von einem neuen Trainer, dem Luxemburger Luc Holtz, trainiert wird. Unter Holtz gelang Mannheim am vergangenen Wochenende auch sogleich ein Befreiungsschlag: Die befreit aufspielenden Kurpfälzer gewannen mit 2:0 gegen Viktoria Köln und schoben sich damit erstmal ins Tabellenmittelfeld.
Der SSV Ulm 1846 musste dagegen gegen den MSV Duisburg einen bitteren Rückschlag hinnehmen: Trotz einer Halbzeit in Überzahl unterlagen die Spatzen den Zebras – die bereits zweite Saisonniederlage für den Zweitliga-Absteiger. Umso mehr steht die Lechleiter-Elf nun vor heimischer Kulisse unter Druck, den zweiten Saisonsieg einzufahren. Hoffnung macht, dass Ulm die bisher einzigen beiden Aufeinandertreffen mit dem SV Waldhof in der 3. Liga für sich entscheiden konnte. In der Gesamtbilanz liegt allerdings der SVW vorne: 15 Mannheimer Siegen stehen 11 Ulmer Erfolge gegenüber.
Essen vs. Aachen: Brisanter Westkracher an der Hafenstraße
Zum Abschluss hält der 4. Spieltag einen echten West-Klassiker bereit. Rot-Weiss Essen empfängt Alemannia Aachen im Stadion an der Hafenstraße. Ein Duell, das nicht nur aufgrund des großen Faninteresses, sondern auch aufgrund der sportlichen Situation viel Brisanz mitbringt. Auf der einen Seite möchte RWE nach dem hart erkämpften Last-Minute-Sieg in Wiesbaden unbedingt in der Erfolgsspur bleiben und den ersten Heimsieg der Saison einfahren.
Auf der anderen Seite lechzt die Alemannia, die bisher erst einen mageren Punkt auf dem Konto hat, nach dem ersten Saisonsieg. Nach zuletzt zwei verlorenen Heimspielen in Folge – darunter eine unglückliche Pleite gegen 1860 München – und einem weiterhin äußerst zähem Transferfenster würde den Schwarz-Gelben ein Sieg äußerst guttun. Gegen Essen könnten immerhin die beiden Angreifer Niklas Castelle und Mika Schroers ihr Comeback bzw. Debüt feiern. Das Duo wurde unter der Woche verpflichtet. Zudem kündigte Sportgeschäftsführer Rachid Azzouzi an, noch weitere Transfers "in der Pipeline" zu haben. Hoffnung für die Partie gegen Essen macht zudem der Blick in die Vorsaison, als die Schwarz-Gelben beide Duelle für sich entscheiden konnten.
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