Stadion an der Hafenstraße

90 Millionen für die Erweiterung für Grugabad, 50 Millionen jedes Jahr für Theater und Kultur. Dagegen sind 25-30 Millionen für das Stadion nichts, dazu bringt RWE laut Studie 48 Millionen für die Stadt jährlich und die Satdt spart 15 Millionen an Werbekosten. Für mich wäre die Sache rein ökonomisch auch als Nicht-Fan klar, aber die Grünen wollen da bestimmt etwas für.
 
Heute stand ein Artikel in der WAZ, dass in einer Umfrage bei Großstädten mit über 500000 Einwohnern, die Essener Innenstadt sehr schlecht abgeschnitten hat, dass bedeueut , dass sich auch werbetechnisch etwas für die Stadt tun muss, denn weniger Touristen bedeuten weniger Einnahmen. Der Stadionausbau, der ja auch der Eventkultur in Essen einen Auftrieb geben würde, könnte abgesehen von RWE eine Chance für die Stadt Essen als regionaler Veranstaltungsort im Vergleich zu anderen umliegenden Städten sein. Na ja, in 2 Wochen wissen wir mehr, vielleicht wird der Punkt ja auch wieder von der Tagesordnung genommen, Papier ist geduldig....
 
Oldenburg, Wattenscheid.
Warum gehen dort die Stadionausbauten so frei von der Hand für deutlich mehr Geld, Bochum hoch verschuldet und dennoch.

Heute stand ein Artikel in der WAZ, dass in einer Umfrage bei Großstädten mit über 500000 Einwohnern, die Essener Innenstadt
Innenstädte sind so oder so unattraktiver geworden, nehme ich aus meiner Erfahrung mal NRW Köln und Düsseldorf raus, aber GE und BO gehen steil Berg ab.
Hat aber viel sich mit Online zu tun.

Erstmal die Sitzung abwarten, was dabei raus kommt.
 
Empfehlung aus der WAZ: Kölmel-Deal belastet RWE weiterhin – „unangenehmes Thema“
https://www.waz.de/sport/fussball/r...elastet-RWE-weiterhin-unangenehmes-Thema.html




wir kämpfen neben dem Platz mit Altlasten, insbesondere einem umstrittenen Deal aus den 90er Jahren mit Michael Kölmel. Dieser sicherte sich Marketingrechte im Austausch für eine finanzielle Unterstützung, von der RWE heute noch betroffen ist. Der Verein muss weiterhin 15 Prozent der TV-Einnahmen an Kölmel abgeben, was auch bei einem möglichen Aufstieg in die 2. Bundesliga gilt. Der Verein plant, bis zur Saison 2028/29 das Gespräch mit Kölmel zu suchen, um die Situation zu klären.
 
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