Offensiv-Duo war erst zu Saisonbeginn an die Hafenstraße gewechselt.
Der Drittliga-Kader von Rot-Weiss Essen hat zwei Abgänge zu verzeichnen: Robbie D’Haese (Foto) und Dion Berisha zählen ab sofort nicht mehr zum Aufgebot von Trainer Uwe Koschinat. RWE und D’Haese haben sich auf eine Vertragsauflösung geeinigt, der Belgier verlässt Essen mit unbekanntem Ziel. Berisha wird für die Rückrunde an den SGV Freiberg in Baden-Württemberg ausgeliehen, den Tabellenfünften der Regionalliga Südwest. Der RWE-Kader besteht demnach nun aus 27 Spielern.
Mittelfeldspieler Robbie D’Haese war im Sommer 2024 vom belgischen Zweitligisten KV Oostende an die Hafenstraße gewechselt. Sein Debüt für Rot-Weiss gab er am 4. Spieltag bei der SpVgg Unterhaching (0:2). Insgesamt kam der 25-jährige Belgier zehnmal für RWE zum Einsatz, stets als Einwechselspieler. „Robbie hat es bei uns leider nie wirklich geschafft, in einen guten Rhythmus zu kommen“, sagt Marcus Steegmann, Direktor Profifußball bei RWE. „Er wurde in seinen sieben Monaten in Essen durch viele Verletzungen und gesundheitliche Probleme zurückgeworfen, durch die er einen schweren Stand hatte. Zuletzt hatte er es wiederholt nicht mehr in unseren Spieltagskader geschafft. Daher haben wir uns nun mit ihm für die Vertragsauflösung entschieden. Wir wünschen ihm persönlich und als Fußballer alles Gute.“
Dion Berisha wechselte ebenfalls zu Saisonbeginn 2024/2025 zu RWE, der Mittelfeldspieler kam vom FC Bayern München II aus der Regionalliga Bayern. Der 21-Jährige debütierte für RWE am 2. Spieltag bei Hannover 96 II (3:1) und lief insgesamt siebenmal im rot-weissen Trikot auf. Nun wird Berisha, der an der Hafenstraße noch einen Vertrag über die aktuelle Saison hinaus besitzt, für die Rückrunde an den SGV Freiberg in die Regionalliga Südwest verliehen.
„Wir sehen Dions Qualitäten und sein Potenzial, aber der Konkurrenzkampf in unserem Kader ist hart für ihn. Er benötigt Spielzeit, damit seine Entwicklung besser voranschreiten kann – und die können wir ihm in der Rückrunde im Abstiegskampf voraussichtlich nicht geben“, erklärt Marcus Steegmann. „Also unterstützen wir ihn gerne dabei, nun einen Schritt zurück in in die Regionalliga zu gehen, um dann gestärkt wieder zurückzukommen.“
https://www.media-sportservice.de/2025/02/04/rwe-dhaese-und-berisha-nicht-mehr-im-kader/
Der Drittliga-Kader von Rot-Weiss Essen hat zwei Abgänge zu verzeichnen: Robbie D’Haese (Foto) und Dion Berisha zählen ab sofort nicht mehr zum Aufgebot von Trainer Uwe Koschinat. RWE und D’Haese haben sich auf eine Vertragsauflösung geeinigt, der Belgier verlässt Essen mit unbekanntem Ziel. Berisha wird für die Rückrunde an den SGV Freiberg in Baden-Württemberg ausgeliehen, den Tabellenfünften der Regionalliga Südwest. Der RWE-Kader besteht demnach nun aus 27 Spielern.
Mittelfeldspieler Robbie D’Haese war im Sommer 2024 vom belgischen Zweitligisten KV Oostende an die Hafenstraße gewechselt. Sein Debüt für Rot-Weiss gab er am 4. Spieltag bei der SpVgg Unterhaching (0:2). Insgesamt kam der 25-jährige Belgier zehnmal für RWE zum Einsatz, stets als Einwechselspieler. „Robbie hat es bei uns leider nie wirklich geschafft, in einen guten Rhythmus zu kommen“, sagt Marcus Steegmann, Direktor Profifußball bei RWE. „Er wurde in seinen sieben Monaten in Essen durch viele Verletzungen und gesundheitliche Probleme zurückgeworfen, durch die er einen schweren Stand hatte. Zuletzt hatte er es wiederholt nicht mehr in unseren Spieltagskader geschafft. Daher haben wir uns nun mit ihm für die Vertragsauflösung entschieden. Wir wünschen ihm persönlich und als Fußballer alles Gute.“
Dion Berisha wechselte ebenfalls zu Saisonbeginn 2024/2025 zu RWE, der Mittelfeldspieler kam vom FC Bayern München II aus der Regionalliga Bayern. Der 21-Jährige debütierte für RWE am 2. Spieltag bei Hannover 96 II (3:1) und lief insgesamt siebenmal im rot-weissen Trikot auf. Nun wird Berisha, der an der Hafenstraße noch einen Vertrag über die aktuelle Saison hinaus besitzt, für die Rückrunde an den SGV Freiberg in die Regionalliga Südwest verliehen.
„Wir sehen Dions Qualitäten und sein Potenzial, aber der Konkurrenzkampf in unserem Kader ist hart für ihn. Er benötigt Spielzeit, damit seine Entwicklung besser voranschreiten kann – und die können wir ihm in der Rückrunde im Abstiegskampf voraussichtlich nicht geben“, erklärt Marcus Steegmann. „Also unterstützen wir ihn gerne dabei, nun einen Schritt zurück in in die Regionalliga zu gehen, um dann gestärkt wieder zurückzukommen.“
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