Zwar ist der Rückstand von Rot-Weiss Essen auf das rettende Ufer trotz der Niederlage in Osnabrück nicht angewachsen, dennoch steckt RWE angesichts von nur noch zwei Punkten Vorsprung auf die Lila-Weißen nun noch tiefer im Abstiegskampf. Kapitän Michael Schultz spricht Klartext.
Nein, an Torschüssen mangelte es RWE in Osnabrück nicht. Allein in der ersten Halbzeit wies die Statistik derer elf aus. Allein: gefährlich waren diese meist nicht. Daran änderte sich auch im zweiten Durchgang nichts. So stand zum dritten Mal in Folge vorne die Null, insgesamt ist Essen nun bereits seit über fünf Stunden ohne Treffer. "Das ist das, was uns fehlt", hält Kapitän Michael Schultz im "RevierSport" fest. "Im eigenen Sechzehner lassen wir die eine oder andere Situation zu viel zu und vorne fehlt dann die Durchschlagskraft. Da müssen wir galliger die Positionen belaufen. Das habe ich bereits öfter erwähnt, dass dort einfach etwas fehlt."
Zwar musste Essen beim VfL auf zahlreiche Spieler verzichten und trat mit einer sehr jungen Mannschaft an, "rumheulen, dass irgendeiner fehlt, darf hier dennoch keiner", meint Schultz. "Wir stehen in der Pflicht und müssen uns zusammenraufen. In Osnabrück waren es Schritte in die richtige Richtung, nachdem wir das 60-Spiel wiedergutmachen wollten. Das letzte Ding in der Box hat nun einmal gefehlt."
Bevor die Offensive in der Winterpause verstärkt werden soll, muss im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart II am kommenden Samstag unbedingt ein Sieg her – weiß auch Schultz: "Zu Hause müssen wir gewinnen, wollen wir gewinnen, um das neue Jahr in die richtige Spur zu bringen. Das wollen wir angehen – mit harter Arbeit und den Anforderungen des Trainers." Mit einem Sieg würde RWE mit den Schwaben, die derzeit auf dem rettenden 16. Platz stehen, gleichziehen. Im Falle einer erneuten Pleite – es wäre die vierte in Folge – würde der Abstand dagegen weiter anwachsen. Im Worst-Case auf sechs Punkte, sollte auch Mannheim gewinnen.
https://www.liga3-online.de/muessen-uns-zusammenraufen-schultz-spricht-klartext/
"Rumheulen darf keiner"
Nein, an Torschüssen mangelte es RWE in Osnabrück nicht. Allein in der ersten Halbzeit wies die Statistik derer elf aus. Allein: gefährlich waren diese meist nicht. Daran änderte sich auch im zweiten Durchgang nichts. So stand zum dritten Mal in Folge vorne die Null, insgesamt ist Essen nun bereits seit über fünf Stunden ohne Treffer. "Das ist das, was uns fehlt", hält Kapitän Michael Schultz im "RevierSport" fest. "Im eigenen Sechzehner lassen wir die eine oder andere Situation zu viel zu und vorne fehlt dann die Durchschlagskraft. Da müssen wir galliger die Positionen belaufen. Das habe ich bereits öfter erwähnt, dass dort einfach etwas fehlt."
Zwar musste Essen beim VfL auf zahlreiche Spieler verzichten und trat mit einer sehr jungen Mannschaft an, "rumheulen, dass irgendeiner fehlt, darf hier dennoch keiner", meint Schultz. "Wir stehen in der Pflicht und müssen uns zusammenraufen. In Osnabrück waren es Schritte in die richtige Richtung, nachdem wir das 60-Spiel wiedergutmachen wollten. Das letzte Ding in der Box hat nun einmal gefehlt."
Sieg gegen Stuttgart II ist Pflicht
Bevor die Offensive in der Winterpause verstärkt werden soll, muss im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart II am kommenden Samstag unbedingt ein Sieg her – weiß auch Schultz: "Zu Hause müssen wir gewinnen, wollen wir gewinnen, um das neue Jahr in die richtige Spur zu bringen. Das wollen wir angehen – mit harter Arbeit und den Anforderungen des Trainers." Mit einem Sieg würde RWE mit den Schwaben, die derzeit auf dem rettenden 16. Platz stehen, gleichziehen. Im Falle einer erneuten Pleite – es wäre die vierte in Folge – würde der Abstand dagegen weiter anwachsen. Im Worst-Case auf sechs Punkte, sollte auch Mannheim gewinnen.
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