Anhänger von RWE behnehmen sich oft inakzeptabel. Das ist leider weder neu, wobei es meiner Meinung nach seit dem Aufstieg in die 3. Liga wieder schlimmer geworden ist. Ich werde jetzt nicht jeden Vorfall nennen, aber einfach mal die "Highlights" der letzten Zeit.
Im März wurde Schiedsrichterin Fabienne Michel wird sexistisch beleidigt und beschimpft. Es folgt eine zivilrechtliche Strafanzeige und 20.000€ Strafe.
Im November dann der sexistische Flyer der Ultras.
Nun gegen Cottbus ein Becherwurf und rassistische und menschenverachtende Gesänge nach Spielabfiff.
Nun will der Verein mit einem Arbeitskreis reagieren. Der "Arbeitskreis Fans" soll bestehen aus:
Bleibt abzuwarten ob und was da konkret passiert. Arbeitskreise werden meistens dann gegründet, wenn es an Ideen und Vorschlägen zur Lösung einer Sache mangelt. Dabei ist es kein Hexenwerk sich um die Probleme zu kümmern. Es gibt diverse Vereine die erfolgreich gegen so Probleme vorgegangen sind. Immer war es eine Kombination aus:
Präventive Maßnahmen
Dazu gehören Investition in Öffentlichkeitsarbeit, Fanarbeit und Networking. Ziel muss es sein das rechtsextreme und andere Deppen fernzuhalten.
Kompetentes und geschultes Personal
Gerade Personal das an Spieltagen vor Ort ist muss entsprechend geschult und dadurch kompetent sein. Gerade der Bereich Ordner muss hier regelmäßig geschult werden und auch in der Lage sein aktiv gegen so Vorfälle vorzugehen.
Aktive Verfolgung von Vorfällen
So Geschichten müssen konsequent verfolgt werden um Täter abzuschrecken und auch zu zeigen das der Verein er ernst nimmt und sich tatsächlich kümmert. Auf Verstöße wie z.B. rechtsradikale oder sexistische Äußerungen, muss konsequent mit Stadionverboten und Strafanzeigen reagiert werden.
Dazu gehört auch die "Überwachung" von Teilen der Fanszene aus der Vorfälle heraus geschehen. Hier sollten entsprechende Personen oder Gruppen besonders intensiv untersucht (Taschenkontrolle etc.) und auch im Stadion überwacht werden. Sollten so Personen Mitglied im Verein sein, ist died Mitgliedschaft entsprechend zu kündigen.
Davon sieht man seit Jahren beim RWE zumindest von Vereinseite herzlich wenig.
submitted by /u/Aloflanelo
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Im März wurde Schiedsrichterin Fabienne Michel wird sexistisch beleidigt und beschimpft. Es folgt eine zivilrechtliche Strafanzeige und 20.000€ Strafe.
Im November dann der sexistische Flyer der Ultras.
Nun gegen Cottbus ein Becherwurf und rassistische und menschenverachtende Gesänge nach Spielabfiff.
Nun will der Verein mit einem Arbeitskreis reagieren. Der "Arbeitskreis Fans" soll bestehen aus:
- Vertretern der Polizei
- Fanvertretung des Aufsichtsrates
- Mitglied des Aufsichtsrates
- Mitglied der Fan und Förderabteilung
- AWO
Bleibt abzuwarten ob und was da konkret passiert. Arbeitskreise werden meistens dann gegründet, wenn es an Ideen und Vorschlägen zur Lösung einer Sache mangelt. Dabei ist es kein Hexenwerk sich um die Probleme zu kümmern. Es gibt diverse Vereine die erfolgreich gegen so Probleme vorgegangen sind. Immer war es eine Kombination aus:
Präventive Maßnahmen
Dazu gehören Investition in Öffentlichkeitsarbeit, Fanarbeit und Networking. Ziel muss es sein das rechtsextreme und andere Deppen fernzuhalten.
Kompetentes und geschultes Personal
Gerade Personal das an Spieltagen vor Ort ist muss entsprechend geschult und dadurch kompetent sein. Gerade der Bereich Ordner muss hier regelmäßig geschult werden und auch in der Lage sein aktiv gegen so Vorfälle vorzugehen.
Aktive Verfolgung von Vorfällen
So Geschichten müssen konsequent verfolgt werden um Täter abzuschrecken und auch zu zeigen das der Verein er ernst nimmt und sich tatsächlich kümmert. Auf Verstöße wie z.B. rechtsradikale oder sexistische Äußerungen, muss konsequent mit Stadionverboten und Strafanzeigen reagiert werden.
Dazu gehört auch die "Überwachung" von Teilen der Fanszene aus der Vorfälle heraus geschehen. Hier sollten entsprechende Personen oder Gruppen besonders intensiv untersucht (Taschenkontrolle etc.) und auch im Stadion überwacht werden. Sollten so Personen Mitglied im Verein sein, ist died Mitgliedschaft entsprechend zu kündigen.
Davon sieht man seit Jahren beim RWE zumindest von Vereinseite herzlich wenig.
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