Schon acht Punkte liegt der VfL Osnabrück hinter dem rettenden Ufer. Ein Sieg bei Viktoria Köln am Sonntag (19:30 Uhr) – es wäre der erste nach sieben Spielen – ist daher Pflicht.
Im Vereins-TV redet Trainer Pit Reimers nicht lange drumherum: "Wir haben die klare Zielsetzung, den Abstand auf die Nicht-Abstiegsplätzen zu verkürzen. Am Sonntag wollen wir damit anfangen. Denn wenn es uns gelingt, den Abstand bis Weihnachten auf weniger als diese acht Punkte zu reduzieren, dann können wir die Winterpause dafür nutzen, um uns neu aufzustellen und ab Januar angreifen zu können."
Im Training unter der Woche sei "viel Energie" dabei gewesen, zumal der komplette Kader mitwirken konnte. "Es ist dadurch natürlich auch nochmal ein erhöhter Konkurrenzkampf", so der 41-Jährige. Die Entscheidung, wer spielen wird, ist aber noch nicht überall gefallen. "Wir haben heute und morgen nochmal die Chance, genau raufzuschauen, wer die Spieler sind, mit denen wir die größte Wahrscheinlichkeit haben, zu punkten."
Denn dass die Lila-Weißen in Köln punkten müssen, eigentlich sogar dreifach, steht außer Frage. Damit das gelingt, sei es "wichtig, in allen Phasen gut zu verteidigen, selber Akzente zu setzen und vor allem an die Grundtugenden, die wir auch letzte Woche gegen Aachen auf den Platz gebracht haben, anzuknüpfen". Reimers zählte unter anderem Leidenschaft, Laufbereitschaft, Intensität und Wille auf. "Das wird die Basis sein, gepaart mit fußballerischen Elementen. Und hoffentlich mit einer gewissen Effizienz vor dem gegnerischen Tor." Nicht mitwirken kann ist Kapitän Timo Beermann (Rot-Sperre), dafür kehren Joel Zwarts (nach Rot-Sperre) und Dave Gnaase (nach Gelb-Sperre zurück).
https://www.liga3-online.de/klare-zielsetzung-den-abstand-zu-verkuerzen-vfl-in-koeln-unter-druck/
"Viel Energie" im Training
Im Vereins-TV redet Trainer Pit Reimers nicht lange drumherum: "Wir haben die klare Zielsetzung, den Abstand auf die Nicht-Abstiegsplätzen zu verkürzen. Am Sonntag wollen wir damit anfangen. Denn wenn es uns gelingt, den Abstand bis Weihnachten auf weniger als diese acht Punkte zu reduzieren, dann können wir die Winterpause dafür nutzen, um uns neu aufzustellen und ab Januar angreifen zu können."
Im Training unter der Woche sei "viel Energie" dabei gewesen, zumal der komplette Kader mitwirken konnte. "Es ist dadurch natürlich auch nochmal ein erhöhter Konkurrenzkampf", so der 41-Jährige. Die Entscheidung, wer spielen wird, ist aber noch nicht überall gefallen. "Wir haben heute und morgen nochmal die Chance, genau raufzuschauen, wer die Spieler sind, mit denen wir die größte Wahrscheinlichkeit haben, zu punkten."
Duo kehrt zurück
Denn dass die Lila-Weißen in Köln punkten müssen, eigentlich sogar dreifach, steht außer Frage. Damit das gelingt, sei es "wichtig, in allen Phasen gut zu verteidigen, selber Akzente zu setzen und vor allem an die Grundtugenden, die wir auch letzte Woche gegen Aachen auf den Platz gebracht haben, anzuknüpfen". Reimers zählte unter anderem Leidenschaft, Laufbereitschaft, Intensität und Wille auf. "Das wird die Basis sein, gepaart mit fußballerischen Elementen. Und hoffentlich mit einer gewissen Effizienz vor dem gegnerischen Tor." Nicht mitwirken kann ist Kapitän Timo Beermann (Rot-Sperre), dafür kehren Joel Zwarts (nach Rot-Sperre) und Dave Gnaase (nach Gelb-Sperre zurück).
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