Der TSV 1860 München war im Aufschwung, doch das letzte Heimspiel gegen Hansa Rostock (1:2) nahm den Löwen wieder etwas Wind aus den Segeln. Nun wartet ein intensives Spiel an der Essener Hafenstraße auf die Mannschaft von Argirios Giannikis. Wie das Stadion zu bezwingen ist, hatten die Löwen schon im Vorjahr gezeigt.
Die Erinnerungen an die Hafenstraße sind bei 1860 München positiv. Dank eine 1:0-Siegs am 37. Spieltag konnten Argirios Giannikis und seine Mannschaft bei Rot-Weiss Essen den Klassenerhalt sichern. "Spiele an der Hafenstraße vor 20.000 Zuschauern sind kein Zuckerschlecken", erinnerte der 1860-Coach daran, dass die Aufgabe schon vor knapp sieben Monaten herausfordern war. Ähnlich erwartete es der 44-Jährige am kommenden Sonntag (13:30 Uhr). "Unser Ziel ist es, das Spiel zu gewinnen", so Giannikis.
Jesper Verlaat (muskuläre Probleme), Moritz Bangerter (Hüftprobleme), Maximilian Wolfram (Gelbsperre) und Tim Danhof (Sprunggelenksverletzung) werden im Aufgebot der Münchner Löwen fehlen. Nicht nur deshalb wird es in den Augen den 1860-Coaches ein enges Spiel werden. "Letztes Jahr hat Essen eine gute Saison gespielt, stand kurz vor dem Aufstieg. In diesem Jahr mussten sie einen mittleren Umbruch verkraften", nahm Giannikis vorweg, weshalb die Essener in dieser Saison nicht ins Rollen kommen. Trotzdem warnte der 44-Jährige: "Man muss die Tendenz zu Hause sehen und nicht den Tabellenplatz. Im vorletzten Heimspiel hat RWE 4:0 gegen Energie Cottbus gewonnen, zuletzt 1:1 gegen den SV Sandhausen gespielt."
Die Tendenz bei den Sechzgern sagt hingegen aus, dass der Giannikis-Elf die Spiele auf fremden Plätzen besser liegen. "Auswärts haben wir es geschafft, unseren Fans viel Freude zu bereiten, was uns zu Hause leider nicht gelungen ist", betonte der Cheftrainer, dass auch ihn das vergangene Heimspiel gegen Hansa Rostock (1:2) weiter ärgerte. Den Aufschwung, den sich die Löwen zuvor erspielt hatten, wurde ein Stück weit ausgebremst.
Doch Giannikis wolle weiter angreifen, auch, wenn RWE eine Wundertüte bleibt: "Zuletzt haben sie in einem 5-3-2 gespielt. Für mich ist undurchsichtig, ob sie das beibehalten." Denn zur Weihnachtszeit werden auch in Essen Spieler ausfallen, was den 1860-Coach unmittelbar zu einer ganzen Wunschreihe fühte: "Generell wünsche ich mir, dass die Spieler gesund bleiben und wir durch die tägliche Arbeit mehr Konstanz reinbringen. Natürlich auch, dass wir zu Hause mehr punkten", so der 44-Jährige. In Essen wollen die Löwen erste Schritte erfüllen.
https://www.liga3-online.de/kein-zuckerschlecken-giannikis-warnt-vor-der-hafenstrasse/
"Nicht den Tabellenplatz sehen"
Die Erinnerungen an die Hafenstraße sind bei 1860 München positiv. Dank eine 1:0-Siegs am 37. Spieltag konnten Argirios Giannikis und seine Mannschaft bei Rot-Weiss Essen den Klassenerhalt sichern. "Spiele an der Hafenstraße vor 20.000 Zuschauern sind kein Zuckerschlecken", erinnerte der 1860-Coach daran, dass die Aufgabe schon vor knapp sieben Monaten herausfordern war. Ähnlich erwartete es der 44-Jährige am kommenden Sonntag (13:30 Uhr). "Unser Ziel ist es, das Spiel zu gewinnen", so Giannikis.
Jesper Verlaat (muskuläre Probleme), Moritz Bangerter (Hüftprobleme), Maximilian Wolfram (Gelbsperre) und Tim Danhof (Sprunggelenksverletzung) werden im Aufgebot der Münchner Löwen fehlen. Nicht nur deshalb wird es in den Augen den 1860-Coaches ein enges Spiel werden. "Letztes Jahr hat Essen eine gute Saison gespielt, stand kurz vor dem Aufstieg. In diesem Jahr mussten sie einen mittleren Umbruch verkraften", nahm Giannikis vorweg, weshalb die Essener in dieser Saison nicht ins Rollen kommen. Trotzdem warnte der 44-Jährige: "Man muss die Tendenz zu Hause sehen und nicht den Tabellenplatz. Im vorletzten Heimspiel hat RWE 4:0 gegen Energie Cottbus gewonnen, zuletzt 1:1 gegen den SV Sandhausen gespielt."
"Generell wünsche ich mir, dass …"
Die Tendenz bei den Sechzgern sagt hingegen aus, dass der Giannikis-Elf die Spiele auf fremden Plätzen besser liegen. "Auswärts haben wir es geschafft, unseren Fans viel Freude zu bereiten, was uns zu Hause leider nicht gelungen ist", betonte der Cheftrainer, dass auch ihn das vergangene Heimspiel gegen Hansa Rostock (1:2) weiter ärgerte. Den Aufschwung, den sich die Löwen zuvor erspielt hatten, wurde ein Stück weit ausgebremst.
Doch Giannikis wolle weiter angreifen, auch, wenn RWE eine Wundertüte bleibt: "Zuletzt haben sie in einem 5-3-2 gespielt. Für mich ist undurchsichtig, ob sie das beibehalten." Denn zur Weihnachtszeit werden auch in Essen Spieler ausfallen, was den 1860-Coach unmittelbar zu einer ganzen Wunschreihe fühte: "Generell wünsche ich mir, dass die Spieler gesund bleiben und wir durch die tägliche Arbeit mehr Konstanz reinbringen. Natürlich auch, dass wir zu Hause mehr punkten", so der 44-Jährige. In Essen wollen die Löwen erste Schritte erfüllen.
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